Shepody, Russet Burbank, Innovator und Zorba – das hört sich speziell an, es handelt sich dabei aber eigentlich nur um Kartoffeln; genauer gesagt die McDonald´s Kartoffel-Sorten.

Besucher auf dem IGW Stand von McDonalds in Berlin.

Mit diesen Kartoffelsorten erreichen wir, dass unsere goldbraunen Pommes in jedem McDonald’s Restaurant so lecker und knackig schmecken. Und das nicht nur in Deutschland, sondern über den gesamten Globus verteilt. Um eben dies sicher zu stellen, muss jede/r Landwirt:in in unserer Lieferkette genaue Regeln beim Anbau befolgen.

Bauern auf dem IGW Stand von McDonalds in Berlin.

Aber das lohnt sich auch – Vertragsanbau bei unserem Vorlieferanten Agrarfrost bedeutet eben auch Planungssicherheit für den Lieferanten.

Durch diese zukunftsfähigen Abstimmungen und Organisationen kann unser Young Farmer Johannes Ruhe Bewässerungsversuche mit dem Raindancer-Düsenwagen oder auch mit Drohnen durchführen.

Neue Methoden für Kartoffelbauern

Auch die Digitalisierung hat unlängst in der Landwirtschaft Fuß gefasst. Auf der Grünen Woche standen an mehreren Tagen Verarbeiter Agrarfrost als auch Landwirt Johannes mit Lebensgefährtin Marie für Fragen und Antworten bereit, und erklärten fachkundig Herausforderungen bei den Wetterextremen sowie bei Hitzestress im Sommer. Dies taten sie nicht nur am Stand, sondern auch auf der Bühne.

Podiumsdiskussion auf der IGW Stand von McDonalds in Berlin.

Trotzdem hörte man nicht selten den Ausruf „Mann, sind die groß!“ – was zeigt, dass nur aus besonders großen Kartoffeln unsere besonders langen Pommes entstehen können.

Ganz egal, ob für Klein oder Groß, bei uns gilt auch weiterhin in den Restaurants:

„Ketchup ist rot, Mayo ist weiß.

Pommes geh’n immer. Hauptsache heiß!“

Verfasser unbekannt

Packung mit Pommes von McDonalds.
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