„Zwei Lagen reines Rindfleisch, Spezialsauce, Salat, Essig, Gurke, Käse und Zwiebeln in einem getoasteten Sesambrötchen“
Die Zutaten unseres legendären Big Mac sind seit über 50 Jahren gleichgeblieben. Wie kein anderes Produkt prägt er die Identität und den Wiedererkennungswert von McDonald’s. Doch nicht nur für McDonald’s hat er damit eine immense Bedeutung. Spätestens seitdem die Wirtschaftszeitung „The Economist“ im Jahr 1986 den Big Mac-Index ins Leben gerufen hat, ist er zur „Burger-Ikone“ schlechthin aufgestiegen und hat die sogenannten „Burgernomics“ begründet.
„Burgernomics“
Der Big Mac-Index ist inzwischen zu einem globalen Richtwert geworden, um die Währungen verschiedener Länder miteinander zu vergleichen. Er ist als Vergleichsmaßstab besonders geeignet, da er beinahe überall auf der Welt verfügbar ist und identische Eigenschaften besitzt. So werden die Preise für einen Big Mac jährlich vom Economist in verschiedenen Ländern abgefragt und in US-Dollar umgerechnet. Im Hinblick darauf lassen sich Währungen und die damit zusammenhängende Kaufkraft zweier Länder miteinander vergleichen.
Seit mehr als 30 Jahren wird der Big Max-Index nun schon erhoben. Durch seine Aussagekraft und anschauliche Darstellung ist er inzwischen ein weltweit anerkannter Standard und Bestandteil etlicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen sowie Lehrbücher geworden.
(Alternative) Auch hier in Deutschland ist der Big Mac einer der meistverkauften Burger in den McDonald’s Restaurants. Doch warum ist der Big Mac so beliebt? Hier erfahrt ihr alles über die Herkunft unserer Rohwaren für Big Mac & Co.
Jetzt seid ihr dran! Was war eurer Big Mac-Erlebnis, das euch am ehesten in Erinnerung geblieben ist? Schreibt es uns in die Kommentare?
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