Nachhaltiges aus dem Netz

Vom Denken in Kreisläufen und gebrauchten Fahrradschätzen

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Wir haben unserem Monatsrückblick einen Monat Urlaub gegönnt. Deshalb gibt es dieses Mal unsere Auswahl zur Nachhaltigkeit im Netz aus zwei Monaten, Juli und August, mit Infos zu gebrauchten Rädern, Tipps zur Stressvermeidung, Circular Economy und Bio-Siegeln im Überblick.

1.Worauf achten beim Second-Hand Fahrrad-Kauf?

Wer umweltbewusst und flexibel unterwegs sein will, der steigt am besten auf’s Fahrrad! Doch braucht es dafür immer das nigelnagelneue Supermodell? Nein, findet Biorama und gibt deshalb Tipps, worauf man achten muss, wenn man den Drahtesel gebraucht kauft – von der richtigen Größe über die hippsten Modelle bis zum Ausschau-Halten nach rostigen Stellen an Schweißnähten. Wenn ihr vielleicht selbst gerade auf der Suche nach einem gebrauchten Rad seid, um die letzten Sommertage draußen zu genießen, dann schaut doch einfach mal vorbei!

2.Gedanken zur Kreislaufwirtschaft

Oh, wie schön wäre das: Alles, was wir nutzen und nicht mehr brauchen, wird nicht entsorgt, sondern so wiederverwertet, dass nichts mehr auf der Mülldeponie landet. So in etwa lautet der Grundgedanke der Kreislaufwirtschaft. Doch was müssen wir eigentlich tun, um mehr im Kreislauf zu wirtschaften? Bei wem liegt die Verantwortung, Änderungen umzusetzen und was wurde bisher politisch getan? Reset hat all diesen Fragen einen ausführlichen Artikel gewidmet, der mit einem deutlichen Appell endet: Egal wie sehr Politik, Unternehmen oder zivilgesellschaftliche Organisationen sich für Veränderungen einsetzen, jeder Konsument muss bei sich selbst anfangen!

3.Biosiegel im Überblick

Bio ist bio ist bio? Von wegen! Manchmal ist es gar nicht so leicht, zwischen den verschiedenen Bio-Siegeln von dem Blatt aus EU-Sternen auf grünem Grund bis zu demeter oder Naturland zu unterscheiden. Deshalb bringt der Otto re-blog Licht ins Dunkel und stellt die wichtigsten Bio-Siegel vor.

4.Was ist eigentlich Stress?

In der Steinzeit hat das Mammut für Stress gesorgt, heute kann es der Job sein, die Familie oder das ständig klingelnde Handy. Stress kann phasenweise durchaus positiv sein, doch was, wenn diese Phasen kein Ende finden, wenn der Stress immer mehr zur Belastung wird? Hannah Frey vom „Projekt: gesund leben“ erzählt, wie sie selbst es geschafft hat, sich weniger stressen zu lassen und wie es helfen kann, sich bewusst Ruhepausen zu gönnen.

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