Gemeinsam für nachhaltige Landwirtschaft

Was macht McDonald`s eigentlich hinsichtlich des Austausches in der Branche? Und was kann McDonald’s auf politischer Ebene tun?  Ja, das sind gute Fragen. Wir versuchen langfristig Planungssicherheit für die Branche und vor allem die vorgelagerten Stufen zu generieren. Weiter sind wir vor allem für Bürokratieabbau und wollen nachhaltige Landwirtschaft fördern und Tierwohl langfristig in allen Regionen Deutschlands verbessern.

Wir bei McDonald’s Deutschland gehen immer wieder in den Dialog mit Akteur:innen der Politik, von Verbänden und anderen Teilnehmenden in der Lebensmittelvermarktung. Und warum wollen wir dies? Weil, ganz klar, Herausforderungen und Umwandlungsprozesse nicht nur einen Teil der Lieferkette betreffen, sondern das gesamte Gefüge. Die Branche muss gemeinsam voran gehen, auch wenn jede/r seine eigenen Ziele oder Alleinstellungsmerkmale verfolgt. Trotzdem sind Lösungen oder Ansätze, die von vielen getragen, unterstützt oder kritisch eingestuft werden immer konstruktiver als individuelle Strukturen.

Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Daher halten Kolleg:innen der Impact-Abteilung (das ist die Kommunikationsabteilung bei McDonald’s) oder auch des Sustainability Teams Fachvorträge oder nehmen an Podiumsdiskussionen teil.

Geschäftsstelle des Deutschen Bauernverbandes in Berlin.

Ganz aktuell waren in diesem Jahr bereits ein Vortrag beim Deutschen Bauernverband in Berlin, bei dem wir unsere Programme „BEST Beef“ und Young Farmers vorgestellt haben. Auch über das nationale Sourcing sowie die Herausforderungen, aber auch Chancen in der Landwirtschaft wurde diskutiert. Über den Tellerrand hinausschauen, Situationen aus anderen Blickwinkeln sehen oder die Augen für neue Dinge offen halten – genau um sowas geht es. Wichtig ist aber auch immer die Kommunikation darüber, was bereits getan wird und was noch getan werden kann und muss.

Aber auch beim Forum nachhaltige Landwirtschaft waren wir dabei und haben uns rund um das Thema „Zwischen Protest und Zukunftsbauer – Welche Verantwortung haben die Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette bei der Transformation der Landwirtschaft?“ ausgetauscht.

Podiumsdiskussion auf dem Form moderne Landwirtschaft.

Dabei konnten wir aktiv auf dem Podium mitwirken, um zu erläutern, welche Verantwortung wir heute und auch morgen bei der Transformation der Landwirtschaft haben. Auch die Frage nach den relevanten Partnern wurde gestellt. Gestartet hat jedoch alles mit einem Impulsvortrag von Joachim Rukwied, Bauernpräsident und Präsident Forum Moderne Landwirtschaft.

Joachim Rukwied, Bauernpräsident und Präsident Forum Moderne Landwirtschaft, bei einem Vortrag.

Zwischendurch wurde sehr aktiv und konstruktiv im Impuls & World-Café zu verschiedensten Zukunftsgestaltungen der AgrarScouts, des Erlebnisbauernhofes auf der Grünen Woche in Berlin oder Sichtbarkeit in der Bevölkerung gearbeitet.

Zuletzt gab es eine so genannte Fishbowl zum Thema „Was mache ich in meiner Verantwortung morgen anders?“ Hier konnten wir uns ebenfalls erneut positionieren und unsere Werte in der Ausgestaltung und im Umgang mit unseren Partner:innen in der Lieferkette mit einbringen.

Dagmar Kunecke, Manager Sustainability & Sustainable Sourcing, bei McDonald's.
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