Jeder der neu in der Hauptverwaltung von McDonald’s Deutschland LLC anfängt, darf für ein paar Tage im Restaurant arbeiten, um die Abläufe und den Arbeitsalltag live mitzuerleben. So durften auch unsere Neuzugänge Nataliia aus dem Bereich Sustainability und Sabrina von Corporate Affairs einen Blick hinter die Kulissen werfen und tatkräftig unterstützen. Wie die beiden ihre Restauranttage erlebt haben, erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.
Nataliia: Mein Name ist Nataliia. Ich komme ursprünglich aus der Ukraine und studiere seit 2021 an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Masterstudiengang Internationales Agrarmanagement. Seit Anfang März mache ich mein Pflichtpraktikum bei McDonald´s Deutschland in der Nachhaltigkeitsabteilung und unterstütze langfristig mit meiner Masterthesis beim Projekt „BEST Beef“. Ich freue mich, jeden Tag ins Büro zu kommen, um etwas Neues zu lernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Da mein Praktikum nur drei Monate dauert, habe ich nur für zwei Tage im Restaurant gearbeitet.
Meine Hauptaufgabe war die Kasse! Problemlos habe ich die Speisekarte und das Kassensystem gemeistert, Gäste schnell bedient und hatte zudem die Möglichkeit, Bestellungen vorzubereiten.
Das Team im Restaurant ist sehr international und alle Mitarbeiter:innen waren sehr hilfsbereit und haben versucht, mich zu unterstützen. Jeder erledigte seine Arbeit strukturiert und das Team habt perfekt eingespielt zusammengearbeitet.
Schon an meinem zweiten Tag habe ich mich als Teil des Teams gefühlt. Und wenn ich das Restaurant besuche, freue ich mich immer, wenn mich meine Kolleg:innen dort mit einem Lächeln begrüßen.
Meiner Meinung nach, ist es eine großartige Idee, zu Beginn einer Tätigkeit in der Verwaltung ein paar Tage im McDonald‘s Restaurant zu arbeiten: die Arbeitsatmosphäre zu spüren, den Duft frischer Burger zu riechen und die zufriedenen Gesichter unserer Gäste zu sehen.
Sabrina: Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei McDonald’s hinter den Tresen treten durfte. Schon immer wollte ich mal Mäuschen spielen und nun hatte ich die Gelegenheit dazu.
An meinem ersten Tag habe ich meine Crew-Uniform bekommen und nach meiner Hygienebelehrung – die übrigens alle Mitarbeitenden zuvor ablegen müssen – gab es eine Tour durch die Küche. Die Größe der Küche hat mich am meisten überrascht. Von außen sieht sie nämlich viel kleiner aus, als sie wirklich ist. Nach der Führung durch das Restaurant wurde mir die Kasse erklärt. Denn obwohl es Terminals gibt, an denen die Gäste digital bestellen können, bevorzugen einige weiterhin an der Kasse in Person eine Order zu tätigen.
Den Tag über habe ich geholfen, das Essen an die Tische zu bringen oder die Bestellungen an die Gäste auszugeben, die über die App vom Parkplatz aus geordert hatten. Beim Herausbringen der Bestellungen habe ich gemerkt, dass der McPlant Burger und die McPlant Nuggets sehr häufig von den Gästen bestellt werden. Es hat mich gefreut zu sehen, dass unsere neuen pflanzenbasierten Produkte so gut bei unseren Gästen ankommen. Der erste Tag war recht anstrengend, da er sehr konträr zu meinem Bürojob war, abends bin ich erschöpft ins Bett gefallen. Einen Tag durfte ich in der Küche helfen und Pommes zubereiten. Die Menge an Pommes, die gerade zur Mittagszeit verbraucht wird, hat mich richtig auf Trab gehalten. Ich war froh, dass ich Unterstützung bekommen habe und nicht alles allein machen musste. Die Mitarbeitenden im Restaurant waren sehr hilfsbereit und haben mir alles erklärt, damit ich mithelfen konnte. Falls es mal ein Problem gab, hatte ich immer kompetente Ansprechpartner: innen, an die ich mich wenden konnte.
Es war eine großartige Erfahrung, im Restaurant zu arbeiten und ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch dort, vielleicht im Rahmen des Ray Kroc Tages.
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