„Gib Müll ‘nen Korb!“ – Start unserer Anti-Littering-Aktion

Egal ob Pizzakarton, Bierflasche oder Eisbecher – jeder kennt den Ärger über achtlos liegengelassenen Abfall in Parks und Wäldern. Verpackungsreste im öffentlichen Raum sind eine wachsende Herausforderung, die sich durch die Zunahme des Außer-Haus-Verkaufs während der Pandemie verstärkt bemerkbar macht.

Littering sorgt dabei in vielfacher Hinsicht für Probleme: Der herumliegende Müll stört nicht nur die benachbarten Kommunen, sondern gefährdet außerdem die umliegende Flora und Fauna. Verpackungsreste können auch nicht mehr recycelt werden. Das führt dazu, dass neue Materialien energieintensiv abgebaut werden müssen. Littering ist zudem ansteckend, haben Forscher herausgefunden. Menschen neigen laut ihrer Recherchen dazu, ihren Abfall eher liegen zu lassen, wenn die Stelle bereits vermüllt ist. Eine negative Spirale, die dringend zu stoppen ist.  

Wir werden aktiv gegen die Verschmutzung unserer Umwelt!

Mehr als ein Grund für McDonald’s aktiv zu werden: Mit unserer Anti-Littering-Kampagne „Gib Müll ‘nen Korb“ fordern wir unsere Gäste dazu auf, Verpackungen korrekt zu entsorgen und Abfälle nicht in das Umfeld, sondern in einen Mülleimer zu werfen. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz: An den McDrive-Ausfahrten und Parkplätzen vor ausgewählten Restaurants stehen nun spezielle Müllkörbe, damit die Gäste ihren Müll dort komfortabel und mit dem gewissen Extra entsorgen können.

Praktikant Aaron Troschke räumt auf

Diesen Spaßfaktor erlebt auch Influencer und Moderator Aaron Troschke bei seinem Praktikum in einem unserer Restaurants hautnah. Er baut nicht nur seinen persönlichen „besten“ Big Tasty aller Zeiten, sondern hilft auch dabei mit, den Müll rund ums Restaurant aufzuräumen. Denn Anti-Littering geht uns alle an.

Anti-Littering gehört für uns einfach dazu

Für unsere rund 200 deutschen Franchise-Nehmer:innen ist der Einsatz für ein sauberes Restaurantumfeld Teil ihres unternehmerischen Selbstverständnisses. Darum sammeln die Restaurant-Crews bei täglichen Außenrundgängen mehrmals weggeworfene Verpackungen im Restaurantumfeld ein. Außerdem engagieren sich viele Franchise-Nehmer:innen in ihrer Region durch Kooperationen mit kommunalen Entsorgungsbetrieben oder unterstützen lokale Abfallsammelaktionen – etwa indem sie die Ausrüstung bereitstellen oder die Verköstigung der Helfer übernehmen.

Unser Plan für weniger Müll

Die Kampagne ist Teil unserer Roadmap zur Reduzierung von Abfall und Verpackungen, die wir schon seit 2019 schrittweise umsetzen: Aktuell testen wir beispielsweise die Umstellung von Burger-Schachteln auf Papierverpackungen bei einigen unserer Produkte – das spart bis zu 70 Prozent Verpackungsmaterial ein. Außerdem setzen wir bewusst auf ein optimiertes Recycling – mehr als 85 Prozent der Verpackungen bestehen inzwischen aus zertifiziert nachhaltigem Papier. Die in den Restaurants anfallenden Abfälle trennen wir sorgsam und führen sie dem Recycling zu. Wir wollen damit erreichen, dass nicht nur Abfallkreisläufe geschlossen werden, sondern Littering in der Natur auch bald der Vergangenheit angehört.

Habt ihr schon einmal bei einer Müllsammelaktion mitgemacht? Schreibt es uns in die Kommentare!  

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