E-Mobilität wächst in Deutschland rasant, immer mehr Elektro-Autos werden zugelassen. Denn die Klimabilanz der strombetriebenen Fahrzeuge ist im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen deutlich besser. Deshalb spielt der Ausbau von E-Mobilität auch im „Klimaschutzprogramm 2030“ der Bundesregierung eine zentrale Rolle. So sollen bis zum Jahr 2030 bis zu zehn Millionen Elektro-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen sein.
Das Thema hat allerdings einen Haken – denn mit mehr E-Fahrzeugen wächst auch der Bedarf nach einer entsprechenden Ladeinfrastruktur. Wie passend, dass McDonald´s in Deutschland bereits eine funktionierende Infrastruktur zum „Aufladen“ bei knurrendem Magen Hunger hat – und diese nun auch auf den Mobilitätssektor ausdehnt.
So wurde im Dezember 2020 eine Kooperation zwischen McDonald’s Deutschland und EWE Go geschlossen. Der gemeinsame Plan: das Schnelllade-Netz kontinuierlich auszubauen. Bereits heute können Fahrer an rund 50 McDonald´s Restaurants ihr E-Auto an sogenannten High Power Chargern mit einer hohen Ladeleistung von bis zu 150 kW aufladen.
Im Rahmen der Kooperation stellt McDonald’s mit seinen Restaurants die Standorte zur Verfügung, EWE Go verantwortet den Aufbau und den Betrieb der Ladesäulen. Im Jahr 2021 kommen rund 200 Ladesäulen hinzu, ab 2022 jährlich 250. Das große Ziel: Bis 2025 soll es an über 1.000 McDrive-Standorten der McDonald’s Restaurants die Möglichkeit geben, das eigene Elektro-Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom zu laden.
Aufgrund der vorwiegenden Lage der McDonald´s Restaurants an Autobahnen und Verkehrsknotenpunkten werden die Schnellladesäulen so zu einem großen Vorteil für die E-Autofahrer. Und natürlich auch für unsere Umwelt.
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