Plastikmüll an den schönsten Stränden dieser Welt sieht niemand gerne im Urlaub. Genauso ungern sehen wir Müll in der Peripherie unserer Restaurants herumliegen. Ein Thema, das uns leider dauerhaft beschäftigt und durch Corona noch einmal an Aktualität gewonnen hat. Durch die vermehrte Nutzung des Drive-in und die zeitweilige Sperrung der Restaurantparkplätze hat bedauerlicherweise auch der herumliegende Verpackungsmüll zugenommen: Gebrauchte Verpackungen wurden häufig nicht in die dafür vorgesehenen Mülltonnen entsorgt, sondern einfach aus den Autos in die Umgebung geworfen.
Im Folgenden möchten wir zwei Franchise-Nehmerinnen vorstellen, die sich gemeinsam mit ihren Mitarbeitern aktiv gegen herumliegenden Müll im Umfeld ihrer Restaurants engagieren:
„Ein großer Wurf. Du schmeißt es rein – wir machen den Rest“
Ingrid Ton aus Ahlen leitet sechs Restaurants in Nordrhein-Westfalen und setzt sich schon lange mit der Herausforderung, herumliegenden Müll zu vermindern, auseinander. Regelmäßiges Müllsammeln durch ihre Mitarbeiter auf umliegenden Park- und Sportplätzen gehört schon lange zum Geschäft. Während der Coronazeit musste Sie die arbeitsintensiven Müllsammelaktivitäten noch verstärken und startete dazu in Hamm eine einmalige Aktion.
Mit großen Bannern und Plakaten im Umfeld des Restaurants sowie mit Flyern, die im Drive-in an die Kunden gegeben werden, soll für die Thematik sensibilisiert werden. Unter dem Motto: „Ein großer Wurf. Du schmeißt es rein – wir machen den Rest“ geht es für Ingrid Ton vor allem darum, das Bewusstsein ihrer Kunden zu schärfen.
Für sie steht ein respektvoller Umgang mit der Umgebung und der Natur im Mittelpunkt. Dazu arbeitet sie auch mit lokalen Stadtwerken, Abfallwirtschaft und anliegenden Sportstätten zusammen, um den herumliegenden Müll zu reduzieren und präventive Maßnahmen zu entwickeln.
Wir hoffen, dass Frau Ton mit Ihrer Kampagne und ihrem Engagement vor Ort Erfolg hat und alle Beteiligten zu einer befridiegenden Lösung kommen!
Und wir in der Hauptverwaltung unterstützen diese Anstrengungen beispielsweise mit kleinen Denkanstößen über unsere Social Media Kanäle. Hier geht’s zur McDonald’s Anti-Littering-Kampagne
Nächste Woche im zweiten Teil möchten wir euch Frau Maubach-Grischgat vorstellen. Auch sie engagiert sich mit ihren Restaurants gegen Littering.
Was ist euer Engagement gegen Littering? Schreibt es uns in die Kommentare!
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