Im Rahmen unseres Fahrplans für weniger Plastik und Verpackungsmüll werden wir unsere Dessertverpackungen im kommenden Jahr umstellen. Die Verpackungen von McFlurry, McSundae und Milchshake werden dann fast ohne Plastik auskommen. Pro Jahr können wir so etwa 1.000 Tonnen Plastik einsparen. Viele der neuen Verpackungen sind bereits entwickelt, zum Beispiel unsere neuen McFlurry-Becher. Beim McSundae sind wir dagegen noch auf der Suche nach einer nachhaltigen Verpackung, die zu unseren Hygienestandards, unseren Prozessen in der Küche und natürlich zu den Erwartungen und Wünschen unserer Gäste passt. Damit wir diese Lösung auch rechtzeitig bis zur Umstellung im kommenden Jahr finden, haben wir nun zwei mögliche Bechervarianten getestet: einen Waffel- und einen Papierbecher.
Deutschlandweit wurden die Becheralternativen in fünf verschiedenen Restaurants für zwei Wochen getestet. Alle Gäste, die in dieser Zeit in einem Testrestaurant einen McSundae bestellt haben, bekamen diesen also entweder im Papier- oder im Waffelbecher. Unsere aktuelle Kunststoffverpackung kam während der Testphase nicht zum Einsatz.
Zerbrechen die Waffelbecher während der Anlieferung? Ist der Papierbecher dicht genug, um das Eis in Ruhe zu genießen? Ein Testlauf unter realen Restaurantbedingungen gibt uns wertvolle Aufschlüsse. Unsere Mitarbeiter können berichten, ob es mit den Verpackungen Probleme im Restaurantalltag gab oder ob sich Gäste beschwert haben. Um zusätzliches Feedback zu den getesteten McSundae-Verpackungen einzuholen, wurde außerdem eine Gäste-Umfrage durchgeführt.
Wird einer der beiden Becher die zukünftige McSundae-Verpackung? Aktuell werden die Ergebnisse unseres Tests und der Gästebefragung noch ausgewertet und analysiert. Über die finale Entscheidung und weitere Schritte im Bereich Verpackungs- und Plastikreduktion halten wir euch natürlich auch hier auf Change M auf dem Laufenden.
PS: Wir haben auch auf unseren Social-Media-Kanälen über den Test berichtet. Hier geht’s zur Highlight-Story!
Autor: Joana – ChangeM Team
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