Die LMU zu Gast bei McDonald‘s

Rund 15 Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München haben uns Ende Januar besucht. Sie befinden sich im ersten Semester des Masterstudiengangs „Human Geography and Sustainability“. Gegenstand des Masterstudiengangs ist das Arbeiten im Bereich der integrativen und nachhaltigkeitsorientierten Umwelt-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften. Ich habe mich sehr gefreut den Studierenden einen Einblick in unsere tägliche Nachhaltigkeitsarbeit zu geben.

Am Beispiel von Strohhalmen und Einwegbesteck aus Kunststoff habe ich ihnen unsere Herausforderungen und Lösungsansätze dargestellt. Diese Einwegkunststoffartikel sollen ab 2021 in der EU verboten werden. Wir arbeiten daher intensiv mit unseren Lieferanten an umweltfreundlicheren Alternativen. Bei dem holistischen Ansatz den für alle Themen wählen, zeigt sich die Komplexität besonders bei den Nachhaltigkeitsthemen.

In einer offenen Diskussionsrunde hatten die Studierenden anschließend die Möglichkeit, Fragen direkt an uns zu richten, die sie besonders interessieren. Beispielsweise „Handelt McDonald’s mit CO2-Zertifikaten, um den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu bessern?“. Die Antwort: ein klares Nein! McDonald’s hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweiten CO2-Emmisionen bis 2030 um mehr als 30% zu reduzieren. Die Einsparungen finden in den Restaurants, Büros sowie entlang der gesamten Lieferkette durch die Optimierung unserer Prozesse statt. Hier legen wir den Fokus auf Vermeiden und Verringern. Eine Kompensation durch den Kauf von Zertifikaten um den CO2-Fussabdruck zu reduzieren kommt aktuell für uns nicht in Frage.

Für mich war es ein spannender Tag und ein guter Austausch mit den Studenten.

Klickt hier um mehr zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei McDonald’s zu erfahren.

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