Umweltpakt Bayern und NAThüringen spornen uns an
Ökologie und Ökonomie sind keine Widersprüche – vielmehr bilden sie gemeinsam die Basis für intelligentes Wachstum. Dieser Überzeugung sind wir bei McDonald’s Deutschland und in diesem Rahmen erkennt auch der Umweltpakt Bayern unser freiwilliges Engagement für nachhaltiges Wirtschaften an. Der Pakt wurde Ende Oktober zum fünften Mal erneuert. Bei der Unterzeichnung des Abkommens waren wir von McDonald’s sowie Franchise-Nehmer Stefan Streckel vor Ort.
Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken
Seit dem 23. Oktober 2015 geht der Umweltpakt Bayern in die nächste Runde. Neben Ministerpräsident Horst Seehofer unterzeichnete auch Umweltministerin Ulrike Scharf und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Neuauflage, die unter dem Titel „Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken“ steht.
Themenschwerpunkte sind u. a. Klima und Energie, Ressourcenschonung und umweltorientiertes Management – wichtige Bausteine an denen auch bei uns im Unternehmen ständig gearbeitet wird. Am Umweltpakt Bayern nehmen rund 240 Stores teil.
Unser Ziel: die Entwicklung der umwelteffizientesten McDonald’s Restaurants
Mittlerweile blicken wir auf eine 10-jährige Mitgliedschaft im Umweltpakt Bayern zurück und können schon allerhand Fortschritte vorweisen. Zu den bisherigen Maßnahmen zählen im Bereich Energie unter anderem die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom, der Einbau neuester Gebäudetechnik und Küchengeräte sowie ein Energiecontrolling-System in allen neuen Restaurants. Ziel ist es, die umwelteffizientesten McDonald’s Restaurants zu entwickeln und zu betreiben. In Bezug auf unsere Wertstoffe haben wir 2014 damit begonnen, auf Frischfaserpapier aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft umzustellen. Außerdem sind 91 % nachwachsende Rohstoffe in unseren Serviceverpackungen enthalten.
Auch im NAThüringen aktiv: Profitabel investieren und die Umwelt schonen
Das Umweltmanagement ist insbesondere auch ein persönliches Anliegen unserer Franchise-Nehmer. Denn die möchten nicht nur profitabel investieren sondern auch die Umwelt schonen. Der Aufwand verlangt häufig hohe Investitionen, zahlt sich auf lange Sicht aber wirtschaftlich aus. Und so sind wir nicht nur in Bayern, sondern auch in Thüringen Mitglied im regionalen Nachhaltigkeitsabkommen. Im sogenannten „NAThüringen“ nehmen alle thüringischen Restaurants mit freiwilligen Beiträgen zum integrierten Umweltschutz und zur Ressourcenschonung teil. Das sind insgesamt 30 Stores die bereits zum vierten Mal an dem Nachhaltigkeitsabkommen mitwirken.
Die Mitgliedschaften im Umweltpakt Bayern sowie im NAThüringen sehen wir als einen Ansporn, unser Engagement weiter fortzusetzen und an kontinuierlichen Verbesserungen im Bereich Ressourcenschonung und -effizienz zu arbeiten. Die bisherigen Erfolge bestärken uns darin.
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